Bisorta officinalis-Wiesenknöterich 'Hohe Tatra'

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Charakteristika 

  • schöne Begleitstaude für Staudenhibiskus und Rosen
  • gut für Unterpflanzungen
  • haltbare Schnittblume
  • dunkelrosa Blüten von Mai-August
  • naturnahe Staude, sehr gute Nahrungsquelle für Insekten


3,5 Liter Töpfe - starke Solitärstauden!

Bisorta officinalis 'Hohe Tatra' -Wiesenknöterich

(Persicaria 'Hohe Tatra') 

Der Wiesenknöterich-Bisorta officinalis 'Hohe Tatra' ist eine langblühende, mehrjährige Staude, die sich ab Mai mit dunkelrosafarbenen Blüten präsentiert. Die einzelnen Blütenstände halten sich lange und sind auch sehr gut als Schnittblume geeignet. Insgesamt blüht dieser Wiesenknöterich über einen langen Zeitraum. Von Mai bis August / September treiben immer wieder neue Blütenstängel nach. 

Die 'Hohe Tatra' lässt sich vielseitig einsetzen. Im sonnigen Beet, in Rabatten als Gruppe gepflanzt oder auch zur Unterpflanzung von Gehölzen. Sehr schön ist diese Knöterich-Sorte auch als Begleitpflanze für den Staudenhibiskus und für Rosen. Auch als Kübelpflanze macht sie sich gut.  Diese halbimmergrüne Staude hat zudem durchaus bodendeckende Eigenschaften, denn das schlanke, leicht eiförmige dichte Laub bleibt niedrig (ca. 15-20 cm Blatthöhe) während sich die Blütenstiele in 50-80 cm Höhe schieben. 

Für ein gutes Wachstum benötigt Bisorta 'Hohe Tatra' frischen, nährstoffreichen Boden. Ein vollsonniger Standort mit entsprechender Bewässerung eignet sich ebenso wie der Halbschatten.   

 

Botanische Einordnung

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Sorte:  Bisorta 'Hohe Tatra'

Gattung:  Wiesenknöteriche (Bistorta)
Familie :   Schlangen-Knöterich

Wissenschaftlicher Name: 
  Bistorta officinalis 

Delarbre 

Wuchs

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  • Wuchs: aufrechte, fast gerade Blütenstiele, Rhizom bildend-treibt keine unangenehmen Ausläufer
  • Wuchsbreite: ca. 50 cm
  • Wuchshöhe: Blätter (Laub) ca. 15 -20 cm, Blütenstiele 40-80 cm Höhe
  • Wuchsgeschwindigkeit: medium

Blatt

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  • Blattform:  leicht bogige, schöne feste Blätter,  leicht geneigt
  • Laubfarbe: dunkelgrün

Blüte

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  • Blüte: kleine, glockenblumenartige Blüten stehen in dichten zylindrischen Scheinähren
  • Duftintensität:  leichter, lieblicher Duft
  • Blütenfarbe: dunkel rosa
  • Blütenzeit: Mai-August (September)

Anforderungen

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  • Standort:  sonnig bis halbschatten
  • Boden: locker (durchlässig), nicht trocken, frisch, humos, nährstoffreich-neutal bis schwach sauer
  • Klima: winterhart bis Z5 ( -28,3 bis -23,04)

Frucht

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  • Frucht: sehr kleine Nüsschen

Wurzel

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Wurzelsystem:   Rhizom, bildet keine unangenehmen Ausläufer

Sonstiges

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Eine naturnahe Staude, beliebt bei Insekten. Die Blätter vom Wiesenknöterich wurden (werden) auch als Spinatersatz und Salat genutzt. Die Blätter waren / sind auch Bestanteil der grünen Soße (grüne Krätersoße, Frankfurter Grüne Soße)  Die Wurzeln enthalten Vitamin C und wurden ebenfalls verarbeitet.